Zubereitung längst vergessener Fleischstücke: Es muss nicht immer Steak sein!
Datum: Montag, dem 08. Februar 2010
Thema: Lebensmittel Page - Tipps


OpenPr.de: Was heute als "Nebenprodukt" bei der Tierschlachtung bezeichnet wird, ist nicht nur billig, sondern auch für Feinschmecker geeignet.
Es ist noch gar nicht lange her, da standen Kopf und Fuß, Schwanz und Innereien von Rind, Kalb und Schwein auf dem häuslichen Speisezettel. Es war selbstverständlich, dass nach dem Schlachten eines Tiers alles verwertet wurde, was verzehrt werden konnte. Heute gehören Herz, Leber, Pansen und Nieren zu den „Schlachtnebenprodukten“, die zum größten Teil zu Tiernahrung verarbeitet werden. Martin Trenk, Professor für Kulinarische Ethnologie in Frankfurt scheiterte kläglich bei dem Versuch, ein ganzes Tier aus dem im Supermarkt erhältlichen Fleisch zusammen zu setzen. „Wir essen inzwischen Bison, Hai, Strauß, Känguru und Alligator. Aber nur Teile des Muskelfleisches, Schinken, Filet und Kotelett. Innereien werden immer stärker geächtet,“ so wird der Essensforscher in der Berliner Tageszeitung zitiert. Nun kommt ausgerechnet ein Magazin, das sich der italienischen Küche verschrieben hat mit einer Kochschule in den Zeitschriftenhandel und möchte uns die Zubereitung der „längst vergessenen Fleischstücke“ wieder beibringen. Dazu gehören nicht nur die Innereien, sondern auch Teile wie Kopf, Füße, Schwanz, Euter und Hoden, die außerhalb des Knochengerüsts liegen.

OpenPr.de: Was heute als "Nebenprodukt" bei der Tierschlachtung bezeichnet wird, ist nicht nur billig, sondern auch für Feinschmecker geeignet.
Es ist noch gar nicht lange her, da standen Kopf und Fuß, Schwanz und Innereien von Rind, Kalb und Schwein auf dem häuslichen Speisezettel. Es war selbstverständlich, dass nach dem Schlachten eines Tiers alles verwertet wurde, was verzehrt werden konnte. Heute gehören Herz, Leber, Pansen und Nieren zu den „Schlachtnebenprodukten“, die zum größten Teil zu Tiernahrung verarbeitet werden. Martin Trenk, Professor für Kulinarische Ethnologie in Frankfurt scheiterte kläglich bei dem Versuch, ein ganzes Tier aus dem im Supermarkt erhältlichen Fleisch zusammen zu setzen. „Wir essen inzwischen Bison, Hai, Strauß, Känguru und Alligator. Aber nur Teile des Muskelfleisches, Schinken, Filet und Kotelett. Innereien werden immer stärker geächtet,“ so wird der Essensforscher in der Berliner Tageszeitung zitiert. Nun kommt ausgerechnet ein Magazin, das sich der italienischen Küche verschrieben hat mit einer Kochschule in den Zeitschriftenhandel und möchte uns die Zubereitung der „längst vergessenen Fleischstücke“ wieder beibringen. Dazu gehören nicht nur die Innereien, sondern auch Teile wie Kopf, Füße, Schwanz, Euter und Hoden, die außerhalb des Knochengerüsts liegen.





Dieser Artikel kommt von Lebensmittel & Nahrungsmittel - Herstellung Produktion Technik Technologie Marketing Vertrieb !
http://www.lebensmittel-page.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.lebensmittel-page.de/modules.php?name=Lebensmittel-Page-News&file=article&sid=1315