Frist der EU-Befragung Geklonte Tiere zum Verzehr läuft ab - Menschen für Tierrechte kritisieren Verfahren!
Datum: Donnerstag, dem 21. Februar 2008
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Am kommenden Montag, den 25. Februar, endet die öffentliche Konsultation der EU-Lebensmittelbehörde EFSA zum Klonen von Tieren für Lebensmittel. Theoretisch kann jeder EU-Bürger noch bis dahin Kommentare zu der von der EFSA im Januar herausgegebenen Stellungnahme abgeben. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte bemängelt, dass diese Bürgerbeteiligung nur einem sehr eingeschränkten Personenkreis vorbehalten sei und dass Tierschutzaspekte kaum beachtet würden. Laut ihrer Stellungnahme hat die EFSA keine Bedenken, dass Milch und Fleisch geklonter Rinder, Schweine und Ziegen auf den Markt kommen. Risiken für die Sicherheit der Lebensmittel seien nicht zu erwarten. "Über die Langzeitfolgen für Mensch und Tier können doch noch gar keine Aussagen gemacht werden", moniert Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte. "Und dass das Klonen von Tieren fast immer schief geht und mit hohem Tierverbrauch verbunden ist, scheint die EFSA nicht zu interessieren". So sterben massenweise geklonte Embryonen ab oder kommen missgebildet zur Welt, die EFSA-Stellungnahme bestätigt selbst eine "Erfolgsrate" von lediglich 0,5 bis 5 Prozent ...

Am kommenden Montag, den 25. Februar, endet die öffentliche Konsultation der EU-Lebensmittelbehörde EFSA zum Klonen von Tieren für Lebensmittel. Theoretisch kann jeder EU-Bürger noch bis dahin Kommentare zu der von der EFSA im Januar herausgegebenen Stellungnahme abgeben. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte bemängelt, dass diese Bürgerbeteiligung nur einem sehr eingeschränkten Personenkreis vorbehalten sei und dass Tierschutzaspekte kaum beachtet würden. Laut ihrer Stellungnahme hat die EFSA keine Bedenken, dass Milch und Fleisch geklonter Rinder, Schweine und Ziegen auf den Markt kommen. Risiken für die Sicherheit der Lebensmittel seien nicht zu erwarten. "Über die Langzeitfolgen für Mensch und Tier können doch noch gar keine Aussagen gemacht werden", moniert Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte. "Und dass das Klonen von Tieren fast immer schief geht und mit hohem Tierverbrauch verbunden ist, scheint die EFSA nicht zu interessieren". So sterben massenweise geklonte Embryonen ab oder kommen missgebildet zur Welt, die EFSA-Stellungnahme bestätigt selbst eine "Erfolgsrate" von lediglich 0,5 bis 5 Prozent ...





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