Diagnose Laktoseintoleranz – was nun?
Datum: Montag, dem 13. Juli 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Rund 15 Prozent der Deutschen sind von Laktoseintoleranz betroffen – Tendenz steigend. Der Enzymmangel muss aber nicht bedeuten, vollkommen auf Milch verzichten zu müssen. Im Gegenteil, es gibt mittlerweile spezielle laktosefreie Milchprodukte, mit denen nach wie vor bedenkenloses „Schlemmen“ erlaubt ist. Doch wie erkennt man, ob eine Laktoseintoleranz vorliegt? Die Molkerei Weihenstephan gibt Auskunft:
Ursache für eine Laktoseintoleranz ist ein Mangel des Enzyms Laktase. Dadurch kann der in der Milch enthaltene Milchzucker, nicht aufgespalten werden, was unangenehme Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Blähungen zur Folge haben kann. Da auch unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen auftreten können, wird die Unverträglichkeit häufig nicht erkannt. Es gibt diverse Diagnoseverfahren, um Laktoseintoleranz festzustellen: Bei der Eliminationsdiät sollte für circa zwei Wochen auf laktosehaltige Lebensmittel verzichtet und ein tägliches Ernährungsprotokoll geführt werden. Liegt Laktoseintoleranz vor, bessern sich die Beschwerden meist schon in den ersten Tagen.

Rund 15 Prozent der Deutschen sind von Laktoseintoleranz betroffen – Tendenz steigend. Der Enzymmangel muss aber nicht bedeuten, vollkommen auf Milch verzichten zu müssen. Im Gegenteil, es gibt mittlerweile spezielle laktosefreie Milchprodukte, mit denen nach wie vor bedenkenloses „Schlemmen“ erlaubt ist. Doch wie erkennt man, ob eine Laktoseintoleranz vorliegt? Die Molkerei Weihenstephan gibt Auskunft:
Ursache für eine Laktoseintoleranz ist ein Mangel des Enzyms Laktase. Dadurch kann der in der Milch enthaltene Milchzucker, nicht aufgespalten werden, was unangenehme Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Blähungen zur Folge haben kann. Da auch unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen auftreten können, wird die Unverträglichkeit häufig nicht erkannt. Es gibt diverse Diagnoseverfahren, um Laktoseintoleranz festzustellen: Bei der Eliminationsdiät sollte für circa zwei Wochen auf laktosehaltige Lebensmittel verzichtet und ein tägliches Ernährungsprotokoll geführt werden. Liegt Laktoseintoleranz vor, bessern sich die Beschwerden meist schon in den ersten Tagen.





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