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Politik: Bei Rot bitte weitergehen!
Veröffentlicht am Mittwoch, dem 06. Juli 2011 von Lebensmittel-Portal.de
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Politik: Bei Rot bitte weitergehen!
Lebensmittel-Page: OpenPr.de: Die Verbraucherschutzminister der Länder wollen mit einer Hygiene-Ampel im Eingang von Restaurants über die Ergebnisse der letzten Hygiene-Kontrollen informieren: Grün steht für eine gute, Gelb und Rot für eine mangelnde Hygiene.
Auf einer Sondersitzung Mitte Mai beschlossen sie, das Kontrollbarometer einzuführen. Nur Bayern stimmte dagegen.
Und so denkt auch die Mehrheit der Wirtschaftsminister, die sich auf einer Konferenz Anfang Juni unmissverständlich gegen die Hygiene-Ampel aussprach.
Ernst Burgbacher ist parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - er erteilt der Hygiene-Ampel ein klares Nein: "In Deutschland herrschen hohe Standards bei der Lebensmittelverarbeitung. Die Einführung einer Hygieneampel für Restaurants ist nicht erforderlich". Sie würde den Verbraucherschutz nicht verbessern, jedoch viel kosten und den Wettbewerb verzerren."Gastwirte dürfen nicht an den Pranger gestellt werden", sagt Burgbacher.
OpenPr.de: Die Verbraucherschutzminister der Länder wollen mit einer Hygiene-Ampel im Eingang von Restaurants über die Ergebnisse der letzten Hygiene-Kontrollen informieren: Grün steht für eine gute, Gelb und Rot für eine mangelnde Hygiene.
Auf einer Sondersitzung Mitte Mai beschlossen sie, das Kontrollbarometer einzuführen. Nur Bayern stimmte dagegen.
Und so denkt auch die Mehrheit der Wirtschaftsminister, die sich auf einer Konferenz Anfang Juni unmissverständlich gegen die Hygiene-Ampel aussprach.
Ernst Burgbacher ist parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - er erteilt der Hygiene-Ampel ein klares Nein: "In Deutschland herrschen hohe Standards bei der Lebensmittelverarbeitung. Die Einführung einer Hygieneampel für Restaurants ist nicht erforderlich". Sie würde den Verbraucherschutz nicht verbessern, jedoch viel kosten und den Wettbewerb verzerren."Gastwirte dürfen nicht an den Pranger gestellt werden", sagt Burgbacher.
(Artikel-Titel: Politik: Bei Rot bitte weitergehen!)
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