foodwatch sucht den Zuckerstar!
Datum: Donnerstag, dem 19. November 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Die Initiative foodwatch hat schon so manches vermeintlich gesunde Lebensmittel als bloße Süßigkeit entlarvt. Nun hat foodwatch die Aktion gestartet: "DSDZ - Deutschland sucht die größte Zuckerbombe - Wir suchen das süßeste Milchprodukt aus dem Kühlregal".
foodwatch erläutert dazu: "Das Milchregal beherbergt jede Menge Zuckerbomben, die sich als besonders wertvoll ausgeben. Süßigkeiten ab und zu sind schließlich kein Problem – aber sie müssen auch sofort als solche zu erkennen sein. Wir suchen darum die Produkte, über die Sie sich am meisten geärgert haben! Schreiben Sie uns bis zum 25.11.2009, welche Kindermilchprodukte Ihnen als Etikettenschwindel aufgefallen sind, weil die Hersteller suggerieren, es handele sich um besonders ausgewogene oder gesunde Produkte, obwohl in Wahrheit jede Menge Zucker drin steckt."
Von kirchlicher Seite kann diese Aktion durchaus begrüßt werden, u.z. nicht nur wegen der uneingeschränkten Verurteilung von Lügen inkl. Werbelügen, sondern auch wegen der moralischen Verpflichtung zur gesunden Lebensweise inkl. Ernährung. Wenn ernährungswissenschaftliche Ergebnisse - wie im Falle von Zucker - klar in eine Richtung weisen, dann wäre es fahrlässig, diese Ergebnisse einfach zu ignorieren.

Die Initiative foodwatch hat schon so manches vermeintlich gesunde Lebensmittel als bloße Süßigkeit entlarvt. Nun hat foodwatch die Aktion gestartet: "DSDZ - Deutschland sucht die größte Zuckerbombe - Wir suchen das süßeste Milchprodukt aus dem Kühlregal".
foodwatch erläutert dazu: "Das Milchregal beherbergt jede Menge Zuckerbomben, die sich als besonders wertvoll ausgeben. Süßigkeiten ab und zu sind schließlich kein Problem – aber sie müssen auch sofort als solche zu erkennen sein. Wir suchen darum die Produkte, über die Sie sich am meisten geärgert haben! Schreiben Sie uns bis zum 25.11.2009, welche Kindermilchprodukte Ihnen als Etikettenschwindel aufgefallen sind, weil die Hersteller suggerieren, es handele sich um besonders ausgewogene oder gesunde Produkte, obwohl in Wahrheit jede Menge Zucker drin steckt."
Von kirchlicher Seite kann diese Aktion durchaus begrüßt werden, u.z. nicht nur wegen der uneingeschränkten Verurteilung von Lügen inkl. Werbelügen, sondern auch wegen der moralischen Verpflichtung zur gesunden Lebensweise inkl. Ernährung. Wenn ernährungswissenschaftliche Ergebnisse - wie im Falle von Zucker - klar in eine Richtung weisen, dann wäre es fahrlässig, diese Ergebnisse einfach zu ignorieren.





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