Lets move - Komm in Schwung - Engagement gegen Übergewicht bei Kindern !
Datum: Montag, dem 22. März 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos
"Let"s move" heißt das Programm von Michelle Obama, der First Lady der Vereinigten Staaten, mit dem sie sich an die Spitze der Bewegung gegen die Dickleibigkeit von Kindern in den USA stellt. Jedes dritte amerikanische Kind ist übergewichtig. Damit sich die Ernährungsgewohnheiten von Kindern verbessern und sie mehr Sport treiben, will sie die Initiativen der Regierung mit der Arbeit von Eltern und Schulen besser vernetzen. Ihr ehrgeiziges Ziel: "Wir wollen dieses Problem innerhalb einer Generation lösen", so Michelle Obama.
Das sprachliche Gegenstück zu diesem Projekt heißt in Deutschland "Komm" in Schwung". Laut Zahlen des Robert Koch-Instituts sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig, 6,3 Prozent davon bereits adipös. Das sind zwar noch keine amerikanischen Verhältnisse, dennoch besorgniserregend genug. Im Vergleich zu Daten von 1988 ist die Zahl der übergewichtigen Kinder damit um 50 Prozent gestiegen. "Für diese Entwicklung ist nicht nur einseitige Ernährung verantwortlich, sondern vor allem mangelnde Bewegung", so Prof. Stephan Martin, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Motivation zur Lebensstil-Änderung" und Herausgeber des Internetportals www.komm-in-schwung.de. Das Portal bietet Eltern und Erziehern u. a. Anregungen zu Bewegungseinheiten, so genannten Movies, die die Familie problemlos in den Alltag integrieren kann.
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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
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"Let"s move" heißt das Programm von Michelle Obama, der First Lady der Vereinigten Staaten, mit dem sie sich an die Spitze der Bewegung gegen die Dickleibigkeit von Kindern in den USA stellt. Jedes dritte amerikanische Kind ist übergewichtig. Damit sich die Ernährungsgewohnheiten von Kindern verbessern und sie mehr Sport treiben, will sie die Initiativen der Regierung mit der Arbeit von Eltern und Schulen besser vernetzen. Ihr ehrgeiziges Ziel: "Wir wollen dieses Problem innerhalb einer Generation lösen", so Michelle Obama.
Das sprachliche Gegenstück zu diesem Projekt heißt in Deutschland "Komm" in Schwung". Laut Zahlen des Robert Koch-Instituts sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig, 6,3 Prozent davon bereits adipös. Das sind zwar noch keine amerikanischen Verhältnisse, dennoch besorgniserregend genug. Im Vergleich zu Daten von 1988 ist die Zahl der übergewichtigen Kinder damit um 50 Prozent gestiegen. "Für diese Entwicklung ist nicht nur einseitige Ernährung verantwortlich, sondern vor allem mangelnde Bewegung", so Prof. Stephan Martin, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Motivation zur Lebensstil-Änderung" und Herausgeber des Internetportals www.komm-in-schwung.de. Das Portal bietet Eltern und Erziehern u. a. Anregungen zu Bewegungseinheiten, so genannten Movies, die die Familie problemlos in den Alltag integrieren kann.
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