Süßer Senf aus Regensburg: Ein Exportrenner auch in Krisenzeiten!
Datum: Montag, dem 29. März 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


OpenPr.de: Weißwurst-Senf aus Bayern ist inzwischen in über 60 Ländern rund um den Globus ein Verkaufsschlager: Weltmarktführer ist ein Regensburger Familienbetrieb, der in Krisenzeiten Rekordumsätze macht
Regensburg (obx) - Auch wenn manchen die Wirtschaftskrise auf den Magen schlägt: Der Appetit auf den süßen Senf aus bayerischer Produktion ist den Feinschmeckern auf der ganzen Welt in Zeiten der Finanzkrise offensichtlich nicht vergangenen. Der Weltmarktführer Händlmaier in Regensburg vermeldet sogar neue Produktionsrekorde für den deftig-süßen Weißwurstbegleiter. „Der Senf ist eben krisensicher“, sagt Tilman Müller, der Marketingleiter der Luise Händlmaier Senffabrikation im Norden Regensburgs.
Von Stellenabbau, Wirtschaftskrise und Kurzarbeit ist in der Senffabrik nördlich von Regensburg nichts zu spüren: Hier rattern die Maschinen auf Hochtouren, weil Senf nicht nur in guten sondern auch in schlechten Zeiten eine gern gekaufte Delikatesse ist. Weil die Leute nun öfter zu Hause essen, würde öfter wieder zu Hause gekocht, vermutet der Händlmaier-Marketingleiter.

OpenPr.de: Weißwurst-Senf aus Bayern ist inzwischen in über 60 Ländern rund um den Globus ein Verkaufsschlager: Weltmarktführer ist ein Regensburger Familienbetrieb, der in Krisenzeiten Rekordumsätze macht
Regensburg (obx) - Auch wenn manchen die Wirtschaftskrise auf den Magen schlägt: Der Appetit auf den süßen Senf aus bayerischer Produktion ist den Feinschmeckern auf der ganzen Welt in Zeiten der Finanzkrise offensichtlich nicht vergangenen. Der Weltmarktführer Händlmaier in Regensburg vermeldet sogar neue Produktionsrekorde für den deftig-süßen Weißwurstbegleiter. „Der Senf ist eben krisensicher“, sagt Tilman Müller, der Marketingleiter der Luise Händlmaier Senffabrikation im Norden Regensburgs.
Von Stellenabbau, Wirtschaftskrise und Kurzarbeit ist in der Senffabrik nördlich von Regensburg nichts zu spüren: Hier rattern die Maschinen auf Hochtouren, weil Senf nicht nur in guten sondern auch in schlechten Zeiten eine gern gekaufte Delikatesse ist. Weil die Leute nun öfter zu Hause essen, würde öfter wieder zu Hause gekocht, vermutet der Händlmaier-Marketingleiter.





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