Automat liefert Kunden frische Milch vom Bauernhof - in Mehrweg-Glasflaschen von O-I !
Datum: Dienstag, dem 04. Mai 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Frischmilch-Automaten sind in der französischsprachigen Schweiz nichts Neues. Doch der Milchbauer Mathias Faillétaz hat sich eine wirkliche Innovation einfallen lassen: einen Automaten, der vor Ort im Einkaufszentrum frische Milch liefert.
Der Automat im trendigen, auffälligen Kuhfell-Design steht im Manor-Geschäft im schweizerischen Chavannes Centre. Hier können die Kunden eine der Mehrwegglas- oder Plastikflaschen, die direkt am Automaten angeboten werden, abfüllen und die Milch dann zusammen mit ihren übrigen Einkäufen bezahlen. Die leichte 1-Liter-Weißglasflasche - hergestellt von O-I - wird nur bei der ersten Abfüllung bezahlt, dann vom Kunden gespült und für jede weitere Füllung wieder verwendet. (Die Plastikflaschen werden in erster Linie von Gelegenheitskunden genutzt.)
Der in der Region ansässige Milchproduzent Mathias Faillétaz startete das Projekt, um seinen Kundenkreis zu erweitern. Inspiriert durch die Präsenz anderer Lieferanten an öffentlichen Orten schlug er Manor vor, einen Automaten unmittelbar im Einkaufszentrum aufzustellen. "Anstatt kleine Mengen Milch an Kunden zu verkaufen, die zum Hof kommen, war dies eine Möglichkeit, mein Produkt einer größeren Anzahl von Verbrauchern zugänglich zu machen", erklärt er.

Frischmilch-Automaten sind in der französischsprachigen Schweiz nichts Neues. Doch der Milchbauer Mathias Faillétaz hat sich eine wirkliche Innovation einfallen lassen: einen Automaten, der vor Ort im Einkaufszentrum frische Milch liefert.
Der Automat im trendigen, auffälligen Kuhfell-Design steht im Manor-Geschäft im schweizerischen Chavannes Centre. Hier können die Kunden eine der Mehrwegglas- oder Plastikflaschen, die direkt am Automaten angeboten werden, abfüllen und die Milch dann zusammen mit ihren übrigen Einkäufen bezahlen. Die leichte 1-Liter-Weißglasflasche - hergestellt von O-I - wird nur bei der ersten Abfüllung bezahlt, dann vom Kunden gespült und für jede weitere Füllung wieder verwendet. (Die Plastikflaschen werden in erster Linie von Gelegenheitskunden genutzt.)
Der in der Region ansässige Milchproduzent Mathias Faillétaz startete das Projekt, um seinen Kundenkreis zu erweitern. Inspiriert durch die Präsenz anderer Lieferanten an öffentlichen Orten schlug er Manor vor, einen Automaten unmittelbar im Einkaufszentrum aufzustellen. "Anstatt kleine Mengen Milch an Kunden zu verkaufen, die zum Hof kommen, war dies eine Möglichkeit, mein Produkt einer größeren Anzahl von Verbrauchern zugänglich zu machen", erklärt er.





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