Mit der richtigen Intimhygiene Scheidenpilzinfektionen vorbeugen
Datum: Freitag, dem 03. Juni 2011
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Mit dem VagiQUICK eine Scheidenpilz-Infektion nachweisen!

Rund 75 Prozent aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an den Beschwerden einer Pilzinfektion im Vaginalbereich, ausgelöst durch den Hefepilz Candida albicans. Eine solche Infektion kann viele Gründe haben: Veränderungen des Hormonhaushalts durch eine Schwangerschaft, die regelmäßige Einnahme der Anti-Babypille, eine Diabetes-Erkrankung, Geschlechtsverkehr, Antibiotikaeinnahme oder ein geschwächtes Immunsystem. Eine Pilzinfektion des Intimbereichs äußert sich in den meisten Fällen durch Entzündungen der Scheide und des äußeren Genitalbereichs, einhergehend mit verschiedenen Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen und Geschlechtsverkehr, riechendem Ausfluss sowie Rötungen und Hautausschlägen im Intimbereich. Obwohl überall Risikofaktoren lauern, kann man einer Scheidenpilzinfektion dennoch erfolgreich vorbeugen.

Was bei der Intimhygiene zu beachten ist:

Oft wird angenommen, dass Scheidenpilzinfektionen auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind, doch das Gegenteil ist der Fall: übermäßige Hygiene und das Reinigen des Intimbereichs mit Waschlotionen bringt die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht und begünstigt eine Candida albicans-Infektion. Das Säubern der Intimzone mit klarem Wasser ist vollkommend ausreichend. Unterstützend können Intimwaschlotionen verwendet werden, da diese die Scheidenflora nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

Mit dem VagiQUICK eine Scheidenpilz-Infektion nachweisen!

Rund 75 Prozent aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an den Beschwerden einer Pilzinfektion im Vaginalbereich, ausgelöst durch den Hefepilz Candida albicans. Eine solche Infektion kann viele Gründe haben: Veränderungen des Hormonhaushalts durch eine Schwangerschaft, die regelmäßige Einnahme der Anti-Babypille, eine Diabetes-Erkrankung, Geschlechtsverkehr, Antibiotikaeinnahme oder ein geschwächtes Immunsystem. Eine Pilzinfektion des Intimbereichs äußert sich in den meisten Fällen durch Entzündungen der Scheide und des äußeren Genitalbereichs, einhergehend mit verschiedenen Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen und Geschlechtsverkehr, riechendem Ausfluss sowie Rötungen und Hautausschlägen im Intimbereich. Obwohl überall Risikofaktoren lauern, kann man einer Scheidenpilzinfektion dennoch erfolgreich vorbeugen.

Was bei der Intimhygiene zu beachten ist:

Oft wird angenommen, dass Scheidenpilzinfektionen auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind, doch das Gegenteil ist der Fall: übermäßige Hygiene und das Reinigen des Intimbereichs mit Waschlotionen bringt die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht und begünstigt eine Candida albicans-Infektion. Das Säubern der Intimzone mit klarem Wasser ist vollkommend ausreichend. Unterstützend können Intimwaschlotionen verwendet werden, da diese die Scheidenflora nicht aus dem Gleichgewicht bringen.





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