EHEC und die Folgen für lebensmittelverabeitenden Betriebe!
Datum: Mittwoch, dem 08. Juni 2011
Thema: Lebensmittel Page - Links


OpenPr.de: Auf das plötzliche Auftreten von Infektionen durch EHEC-Bakterien folgt nun eine Welle an Konsequenzen.

Ob tatsächlich die Düngung mit Gülle oder eine mögliche Verunreinigung des Gemüses im Laufe der Transportkette die Ursache für die schweren Durchfallerkrankungen war, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass nun der Ruf nach strengeren Kontrollen der hygienischen Bedingungen rund um die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln ertönt und Medien und Politiker gerne und öffentlichkeitswirsam darauf hören werden.

Konsequenzen: Und die Botschaft wird erhört: Verschärfte Kontrollen von lebensmittelverarbeitenden Firmen werden angekündigt, Kantinen verstärken medienwirksam ihre Vorsichtsmaßnahmen, Betriebsrestaurants betonen in Presseaussendungen, dass sie Risikoanalysen für alle Betriebe erstellt haben und entsprechende zusätzliche Hygienemaßnahmen umsetzen werden und Medien verbreiten Schutzmaßnahmen zur richtigen Behandlung von Lebensmitteln - von der Empfehlung, Lebensmittel mindestens 10 Minuten auf 70 Grad zu erhitzen bis zu klassischen Maßnahmen wie dem Händewaschen nach dem Hantieren mit rohen Lebensmitteln, dem intensiven Reinigen von Schneidbrettern und Küchengeräten und dem Verzicht auf das „Küchenhangerl“.

OpenPr.de: Auf das plötzliche Auftreten von Infektionen durch EHEC-Bakterien folgt nun eine Welle an Konsequenzen.

Ob tatsächlich die Düngung mit Gülle oder eine mögliche Verunreinigung des Gemüses im Laufe der Transportkette die Ursache für die schweren Durchfallerkrankungen war, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass nun der Ruf nach strengeren Kontrollen der hygienischen Bedingungen rund um die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln ertönt und Medien und Politiker gerne und öffentlichkeitswirsam darauf hören werden.

Konsequenzen: Und die Botschaft wird erhört: Verschärfte Kontrollen von lebensmittelverarbeitenden Firmen werden angekündigt, Kantinen verstärken medienwirksam ihre Vorsichtsmaßnahmen, Betriebsrestaurants betonen in Presseaussendungen, dass sie Risikoanalysen für alle Betriebe erstellt haben und entsprechende zusätzliche Hygienemaßnahmen umsetzen werden und Medien verbreiten Schutzmaßnahmen zur richtigen Behandlung von Lebensmitteln - von der Empfehlung, Lebensmittel mindestens 10 Minuten auf 70 Grad zu erhitzen bis zu klassischen Maßnahmen wie dem Händewaschen nach dem Hantieren mit rohen Lebensmitteln, dem intensiven Reinigen von Schneidbrettern und Küchengeräten und dem Verzicht auf das „Küchenhangerl“.





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