Anzahl EHEC-infizierter Patienten in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg nimmt ab!
Datum: Donnerstag, dem 09. Juni 2011
Thema: Lebensmittel Page - News


OpenPr.de: Es scheint, als würde die Anzahl der Neuinfektionen durch den EHEC-Erreger etwas abklingen, so jedenfalls die Erfahrung der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. Dr. Dirk Seeler, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin: „In den vergangenen Tagen sind deutlich weniger Patienten mit einschlägigen Symptomen ins Krankenhaus gekommen“.

Zur Zeit werden noch drei Patienten mit einer bestätigten EHEC-Diagnose in der Klinik behandelt, alle auf der Normalstation. Drei weitere Patienten mit dem HU-Syndrom wurden in den vergangenen Tagen zur Plasmapherese, also zum Austausch von Blutplasma, in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf verlegt.

In den vergangenen 14 Tagen waren EHEC-Patienten in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg aus organisatorischen Gründen in einem Stationsflügel zusammengefasst worden.

Für das Personal und Besucher gilt der übliche Schutz beim Umgang mit infektiösen Patienten und Verdachtsfällen: Handschuhe, Mundschutz und Einwegkittel, die beim Verlassen des Zimmers entsorgt werden. Auch Händedesinfektion ist Standard, so dass eine Übertragung der Erkrankung innerhalb des Krankenhauses ausgeschlossen ist.

OpenPr.de: Es scheint, als würde die Anzahl der Neuinfektionen durch den EHEC-Erreger etwas abklingen, so jedenfalls die Erfahrung der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. Dr. Dirk Seeler, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin: „In den vergangenen Tagen sind deutlich weniger Patienten mit einschlägigen Symptomen ins Krankenhaus gekommen“.

Zur Zeit werden noch drei Patienten mit einer bestätigten EHEC-Diagnose in der Klinik behandelt, alle auf der Normalstation. Drei weitere Patienten mit dem HU-Syndrom wurden in den vergangenen Tagen zur Plasmapherese, also zum Austausch von Blutplasma, in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf verlegt.

In den vergangenen 14 Tagen waren EHEC-Patienten in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg aus organisatorischen Gründen in einem Stationsflügel zusammengefasst worden.

Für das Personal und Besucher gilt der übliche Schutz beim Umgang mit infektiösen Patienten und Verdachtsfällen: Handschuhe, Mundschutz und Einwegkittel, die beim Verlassen des Zimmers entsorgt werden. Auch Händedesinfektion ist Standard, so dass eine Übertragung der Erkrankung innerhalb des Krankenhauses ausgeschlossen ist.





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