Durst löschen mit dem Blauen Engel!
Datum: Mittwoch, dem 25. Juni 2008
Thema: Lebensmittel Page - Tipps


Die Temperaturen steigen, der Absatz kühler Getränke nimmt zu. Verbraucher haben die Wahl: beim Getränk selbst, aber auch bei der Getränkeverpackung. Ob Mehrweg- oder Einwegflaschen, Tüten oder Tetrapacks, Dosen oder Trinkwasser aus dem eigenen Sprudler - viele Verbraucher suchen auch eine ökologisch vorteilhaftere Verpackung. Der Blaue Engel, das weltweit älteste Umweltzeichen, gibt hier Orientierung. Die VERBRAUCHER INITIATIVE informiert auf www.blauer-engel-nrw.de nicht nur zu diesen Blaue Engel-Produkten.
"Seit Inkrafttreten der Pfandpflicht für ökologisch nicht vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen funktioniert die Gleichung "Pfand = Mehrweg = umweltfreundlich" nicht mehr", so Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. Zwar belasten Mehrwegflaschen in der Regel die Umwelt weniger als Einwegverpackungen, Verbraucher müssen jetzt aber genauer hinsehen, um die umweltfreundlicheren Flaschen zu erkennen. Denn anders als die Mehrwegflaschen fließen die Einwegverpackungen trotz des Pfands nach Gebrauch nicht wieder direkt in den Warenkreislauf zurück. Sie werden in ihre Grundbestandteile zerlegt und dann z.B. zu Kunststoffgranulat weiterverarbeitet.

Die Temperaturen steigen, der Absatz kühler Getränke nimmt zu. Verbraucher haben die Wahl: beim Getränk selbst, aber auch bei der Getränkeverpackung. Ob Mehrweg- oder Einwegflaschen, Tüten oder Tetrapacks, Dosen oder Trinkwasser aus dem eigenen Sprudler - viele Verbraucher suchen auch eine ökologisch vorteilhaftere Verpackung. Der Blaue Engel, das weltweit älteste Umweltzeichen, gibt hier Orientierung. Die VERBRAUCHER INITIATIVE informiert auf www.blauer-engel-nrw.de nicht nur zu diesen Blaue Engel-Produkten.
"Seit Inkrafttreten der Pfandpflicht für ökologisch nicht vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen funktioniert die Gleichung "Pfand = Mehrweg = umweltfreundlich" nicht mehr", so Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. Zwar belasten Mehrwegflaschen in der Regel die Umwelt weniger als Einwegverpackungen, Verbraucher müssen jetzt aber genauer hinsehen, um die umweltfreundlicheren Flaschen zu erkennen. Denn anders als die Mehrwegflaschen fließen die Einwegverpackungen trotz des Pfands nach Gebrauch nicht wieder direkt in den Warenkreislauf zurück. Sie werden in ihre Grundbestandteile zerlegt und dann z.B. zu Kunststoffgranulat weiterverarbeitet.





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