Mortler: Gesunde Ernährung von Grundschülern stärken!
Datum: Freitag, dem 21. Februar 2014
Thema: Lebensmittel Page - News


Berlin (ots) - Der Bundestag hat am Donnerstag einem Gesetzentwurf des Bundesrats zur Änderung des Schulobstgesetzes zugestimmt.

Dazu erklärt die ernährungspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Marlene Mortler:

"Wir wollen, dass noch mehr Kinder als bisher in den Genuss des EU-Schulobstprogrammes kommen und so frühzeitig lernen, sich gesund zu ernähren.

Mit der Gesetzesänderung sorgen wir dafür, dass bereits zum Schuljahreswechsel 2014/15 Schulen vom verbesserten EU-Schulobstprogramm profitieren können. Entscheidend ist jetzt, dass die Länder die veränderten Fristen nutzen und mitmachen.

Indem wir Kindern frühzeitig an Grundschulen Obst und Gemüse schmackhaft machen, können wir mit dazu beitragen, dass sie langfristig gesunde Ernährungsgewohnheiten entwickeln. Denn der Verzehr von Obst und Gemüse ist Teil und Garant für eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung.

Wir wollen, dass das verbesserte EU-Programm in ganz Deutschland Schule macht. Wir appellieren daher an die Bundesländer, die bisher nicht mitgemacht haben, das verbesserte Programm zu nutzen.

Es ist attraktiver denn je. Bayern war von Anfang an dabei und hat hier Vorbildliches auf den Weg gebracht: Drei Viertel aller Grundschulen im Freistaat nehmen am Programm teil. Damit erhalten 350.000 Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche kostenlos Schulobst."

Hintergrund:

Das EU-Schulobstprogramm wird in Deutschland von den Ländern durchgeführt. Die Fristen zur Anmeldung sind im Schulobstgesetz geregelt.

Die vorgesehenen Änderungen ermöglichen es Ländern, die am Programm teilnehmen wollen, schon zum Schuljahr 2014/2015 von Verbesserungen der EU am Programm zu profitieren.

Die EU hat das Gesamtbudget von 90 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro jährlich erhöht und den Kofinanzierungsanteil für die Mitgliedsstaaten von 50 Prozent auf 25 Prozent gesenkt.

Pressekontakt:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
www.csu-landesgruppe.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2670034/mortler-gesunde-ernaehrung-von-grundschuelern-staerken von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de
- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Berlin (ots) - Der Bundestag hat am Donnerstag einem Gesetzentwurf des Bundesrats zur Änderung des Schulobstgesetzes zugestimmt.

Dazu erklärt die ernährungspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Marlene Mortler:

"Wir wollen, dass noch mehr Kinder als bisher in den Genuss des EU-Schulobstprogrammes kommen und so frühzeitig lernen, sich gesund zu ernähren.

Mit der Gesetzesänderung sorgen wir dafür, dass bereits zum Schuljahreswechsel 2014/15 Schulen vom verbesserten EU-Schulobstprogramm profitieren können. Entscheidend ist jetzt, dass die Länder die veränderten Fristen nutzen und mitmachen.

Indem wir Kindern frühzeitig an Grundschulen Obst und Gemüse schmackhaft machen, können wir mit dazu beitragen, dass sie langfristig gesunde Ernährungsgewohnheiten entwickeln. Denn der Verzehr von Obst und Gemüse ist Teil und Garant für eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung.

Wir wollen, dass das verbesserte EU-Programm in ganz Deutschland Schule macht. Wir appellieren daher an die Bundesländer, die bisher nicht mitgemacht haben, das verbesserte Programm zu nutzen.

Es ist attraktiver denn je. Bayern war von Anfang an dabei und hat hier Vorbildliches auf den Weg gebracht: Drei Viertel aller Grundschulen im Freistaat nehmen am Programm teil. Damit erhalten 350.000 Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche kostenlos Schulobst."

Hintergrund:

Das EU-Schulobstprogramm wird in Deutschland von den Ländern durchgeführt. Die Fristen zur Anmeldung sind im Schulobstgesetz geregelt.

Die vorgesehenen Änderungen ermöglichen es Ländern, die am Programm teilnehmen wollen, schon zum Schuljahr 2014/2015 von Verbesserungen der EU am Programm zu profitieren.

Die EU hat das Gesamtbudget von 90 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro jährlich erhöht und den Kofinanzierungsanteil für die Mitgliedsstaaten von 50 Prozent auf 25 Prozent gesenkt.

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Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2670034/mortler-gesunde-ernaehrung-von-grundschuelern-staerken von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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