Wurst-Streit: Die WHO korrigiert sich - ein geringerer Verzehr könne das Krebsrisiko vermindern!
Datum: Samstag, dem 31. Oktober 2015
Thema: Lebensmittel Page - News


Harald Ries zum Wurst-Streit:

Hagen (ots) - Nachdem sich Wurstfreunde, Schinkenfans und Fleischvermarkter genügend empört haben, korrigiert sich die WHO.

Sie sagt nun nicht mehr, der regelmäßige Konsum von verarbeitetem Fleisch könne das Darmkrebs-Risiko erhöhen, sondern nur noch, ein geringerer Verzehr könne das Krebsrisiko vermindern.

Das ist natürlich dasselbe, klingt aber harmloser.

Dabei sind die 800 ausgewerteten Studien nicht neu.

Die Problematik von Nitritpökelsalz etwa ist seit Jahrzehnten bekannt. Für andere Warnungen sprechen Wahrscheinlichkeiten.

Beweiskräftig sind allerdings die wenigsten Untersuchungen. Das liegt daran, dass beim Vergleich von Speckvöllern und Fleischmeidern noch viele andere Ernährungsgewohnheiten mitspielen, die sich nicht einfach herausrechnen lassen.

Und Labortests über Jahrzehnte sind schwierig.

Erstaunlicherweise machen sich dennoch 24 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer in Deutschland Sorgen wegen der WHO-Einschätzung.

Das kann hilfreich sein, wenn mehr Bewusstsein für gutes Essen, den eigenen Körper und Tierwohl entsteht.

Ein ständig schlechtes Gewissen, das Gefühl, unmöglich allen Ansprüchen genügen zu können, macht aber auch krank.

Zu Schäden der ausufernden Warnerei läse man auch mal gerne eine Studie.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3161948, Autor siehe obiger Artikel.

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Harald Ries zum Wurst-Streit:

Hagen (ots) - Nachdem sich Wurstfreunde, Schinkenfans und Fleischvermarkter genügend empört haben, korrigiert sich die WHO.

Sie sagt nun nicht mehr, der regelmäßige Konsum von verarbeitetem Fleisch könne das Darmkrebs-Risiko erhöhen, sondern nur noch, ein geringerer Verzehr könne das Krebsrisiko vermindern.

Das ist natürlich dasselbe, klingt aber harmloser.

Dabei sind die 800 ausgewerteten Studien nicht neu.

Die Problematik von Nitritpökelsalz etwa ist seit Jahrzehnten bekannt. Für andere Warnungen sprechen Wahrscheinlichkeiten.

Beweiskräftig sind allerdings die wenigsten Untersuchungen. Das liegt daran, dass beim Vergleich von Speckvöllern und Fleischmeidern noch viele andere Ernährungsgewohnheiten mitspielen, die sich nicht einfach herausrechnen lassen.

Und Labortests über Jahrzehnte sind schwierig.

Erstaunlicherweise machen sich dennoch 24 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer in Deutschland Sorgen wegen der WHO-Einschätzung.

Das kann hilfreich sein, wenn mehr Bewusstsein für gutes Essen, den eigenen Körper und Tierwohl entsteht.

Ein ständig schlechtes Gewissen, das Gefühl, unmöglich allen Ansprüchen genügen zu können, macht aber auch krank.

Zu Schäden der ausufernden Warnerei läse man auch mal gerne eine Studie.

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