Eine Ampel gehört nicht auf Lebensmittel - Keine nationalen Alleingänge bei Nährwertkennzeichnung!
Datum: Freitag, dem 22. Mai 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Wissenschaftlichkeit und Sachlichkeit zeichneten das Gespräch am 03.02.2009 zur Nährwertkennzeichnung aus, zu dem Bundesministerin Ilse Aigner Vertreter der Lebensmittelwirtschaft, Wissenschaft, Bundesländer, Verbraucher und Gewerkschaft in Berlin eingeladen hatte. „In dem konstruktiven Gespräch wurde deutlich, dass wissenschaftliche Grundlagen einer Farbkennzeichnung völlig fehlen und die Bewertung einzelner Lebensmittel unsinnig ist“, kommentiert Prof. Dr. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. den gemeinsamen Dialog. „Wir stehen zu einer sachlichen Nährwertkennzeichnung, die es jedem ermöglicht, die für ihn sinnvolle Zusammenstellung von Lebensmitteln zu treffen – und dies ohne Bevormundung. Wir haben unser weiteres Engagement hierfür zugesagt“, so Horst.
Die Lebensmittelwirtschaft hatte in den letzten Jahren ihre freiwilligen Leistungen und Initiativen zur Nährwertkennzeichnung stetig weiter ausgedehnt; bereits vor eineinhalb Jahren waren zwei Drittel der Lebensmittel mit einer Kennzeichnung der Nährwerte versehen, darunter auch das Modell des Nährwertkompasses mit GDA-Kennzeichnung (Guideline Daily Amount), d. h. dem Richtwertbezug von Nährstoffen in einer Portion.

Wissenschaftlichkeit und Sachlichkeit zeichneten das Gespräch am 03.02.2009 zur Nährwertkennzeichnung aus, zu dem Bundesministerin Ilse Aigner Vertreter der Lebensmittelwirtschaft, Wissenschaft, Bundesländer, Verbraucher und Gewerkschaft in Berlin eingeladen hatte. „In dem konstruktiven Gespräch wurde deutlich, dass wissenschaftliche Grundlagen einer Farbkennzeichnung völlig fehlen und die Bewertung einzelner Lebensmittel unsinnig ist“, kommentiert Prof. Dr. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. den gemeinsamen Dialog. „Wir stehen zu einer sachlichen Nährwertkennzeichnung, die es jedem ermöglicht, die für ihn sinnvolle Zusammenstellung von Lebensmitteln zu treffen – und dies ohne Bevormundung. Wir haben unser weiteres Engagement hierfür zugesagt“, so Horst.
Die Lebensmittelwirtschaft hatte in den letzten Jahren ihre freiwilligen Leistungen und Initiativen zur Nährwertkennzeichnung stetig weiter ausgedehnt; bereits vor eineinhalb Jahren waren zwei Drittel der Lebensmittel mit einer Kennzeichnung der Nährwerte versehen, darunter auch das Modell des Nährwertkompasses mit GDA-Kennzeichnung (Guideline Daily Amount), d. h. dem Richtwertbezug von Nährstoffen in einer Portion.





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