Gourmet2
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am 16. 7. 2011 um 11:43 |
Ein Raucharoma, das Lebensmitteln zur
Geschmacksverbesserung zugesetzt wird,
könnte das menschliche Erbgut schädigen.
Zu dieser Einschätzung gelangte die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma jetzt in ihrer
ersten Risikobewertung von insgesamt
elf Raucharoma-Primärprodukten.
Lebensmittel werden heute nur noch selten geräuchert.
Der charakteristische Geschmack beruht meist
auf flüssigen Raucharomen, die Fleischwaren, Fisch, Saucen
und Würzen zugesetzt werden.
Sie werden industriell erzeugt durch kontrollierte
thermische Zersetzung von Holz in
sauerstoffarmer Atmosphäre.
Die Rauchgase werden danach kondensiert
und in Flüssigkeit gelöst.
Seit einigen Jahren gibt es Bedenken,
dass diese Aromastoffe gesundheitsschädlich sind,
was für das traditionelle Räuchern längst bekannt ist.
Die EFSA hat deshalb eine Risikobewertung
von 11 Raucharoma-Primärprodukten eingeleitet,
deren Ergebnisse jetzt vorliegen.
Nur zwei Stoffe hält die EFSA für unbedenklich.
Bei acht weiteren Raucharoma-Primärprodukten
lassen geringere Sicherheitsmargen nach
Einschätzung der EFDA Zweifel an der Sicherheit zu.
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brundo
Forum-Junior Beiträge: 105 Registriert: 14. 11. 2013 Status: Offline
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am 7. 11. 2016 um 08:54 |
Macht das nicht auch jedes Lebensmittel das in Plaste eingeschweißt ist? Also BPA ändert doch auch die dna oder? |
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jellena
Forum-Neuling Beiträge: 82 Registriert: 19. 12. 2014 Status: Offline
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am 25. 11. 2016 um 10:59 |
Jetzt echt? Ich benutze regelmäßig Rauchsalz zum würzen...Mist! |
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