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Lebensmittel News & Infos ! Politik: Agrardemo 'Wir haben es satt!' in Berlin: 33.000 fordern mehr Tempo bei Agrar- und Ernährungswende / 'Essen ist politisch'!

Veröffentlicht am Sonntag, dem 21. Januar 2018 von Lebensmittel-Portal.de

Lebensmittel Page - News
Politik: Agrardemo 'Wir haben es satt!' in Berlin: 33.000 fordern mehr Tempo bei Agrar- und Ernährungswende / 'Essen ist politisch'!
Nahrungsmittel & Ernährung @ Lebensmittel-Page.de | BUND

Zur Agrardemo "Wir haben es satt!" in Berlin:

Berlin (ots) - Mit einem ohrenbetäubenden Kochtopf-Konzert fordern 33.000 Menschen bei der "Wir haben es satt!"-Demonstration zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin die kommende Bundesregierung zu einer neuen Agrarpolitik auf.

"Die industrielle Land- und Ernährungswirtschaft verursacht lokal und global Probleme für Bauern, Klima, Tiere und Umwelt", sagt "Wir haben es satt!"-Sprecher Jochen Fritz und ergänzt im Namen der über 100 Organisationen, die zur Demonstration aufgerufen haben: "Der Umbau hin zu einer umwelt-, tier- und klimafreundlichen Landwirtschaft, in der Bauern gut von ihrer Arbeit leben können, darf von der Politik nicht weiter aufgeschoben werden."

Das Demonstrationsbündnis ruft SPD und Union auf, keine weitere Zeit mehr verstreichen zu lassen und als erste Schritte Glyphosat zu verbieten sowie den überfälligen Umbau der Tierhaltung zu finanzieren, damit Schweine wieder Tageslicht sehen und Kühe auf Weiden grasen können.

Vor dem Agrarministergipfel im Bundeswirtschaftsministerium schlagen die Demonstranten auf ihre Kochtöpfe und fordern die Achtung der Menschenrechte, faire Handelsbedingungen und mehr Unterstützung für die ländliche Bevölkerung weltweit.

Schon am Vormittag hatten die 160 Bauern, die die Demonstration mit ihren Traktoren anführen, eine Protestnote an die 70 versammelten Minister aus aller Welt übergeben.

"Wir wollen raus aus der fatalen Exportorientierung und Landkonzentration, die Bauern hier und weltweit das Genick bricht", so Fritz über die Folgen der Agrarpolitik. Allein in den letzten 12 Jahren, mussten in Deutschland ein Drittel der Höfe ihre Tore schließen.

Bündnis-Sprecher Fritz weiter: "Essen ist politisch, immer mehr Menschen erkennen das. Aber die Politik nährt eine Agrarindustrie und lässt sie auf Kosten von Umwelt, Klima und Tieren produzieren. Damit wir alle nicht langfristig die Zeche dafür zahlen, muss die GroKo den Spieß jetzt umdrehen. Diejenigen, die nachhaltig produzieren und essen, müssen belohnt werden."

Mit Blick auf den morgigen SPD-Parteitag appelliert Martin Schulz als Sprecher der Traktorfahrer an sei¬nen sozialdemokratischen Namensvetter, endlich Mut und Klarheit für eine zukunftsweisende Agrarpolitik zu beweisen.

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Schulz sagt: "Viele Bauern haben sich schon längst auf den Weg gemacht und verändern die Landwirtschaft Tag für Tag. Leider noch ohne die Unterstützung der Politik. Wir Bauern brauchen jetzt eine zukunftsfähige Politik, die verlässliche Entscheidungen trifft und Probleme löst. Der Stillstand der alten GroKo hat zu einer Spaltung zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft geführt. Da müssen wir raus."

Konkrete Projekte in der nächsten Legislaturperiode müssen - neben Glyphosat-Ausstieg und Umbau der Tierställe - die Kennzeichnungspflicht bei tierischen Lebensmitteln, das Verbot von Reserve-Antibiotika in der Tierhaltung und faire Marktregeln zum Schutz von Bauernhöfen sein.

Außerdem muss die Zahlung von EU-Agrarsubventionen an außerlandwirtschaftliche Investoren, die immer mehr Bauern den Boden unter den Füßen wegkaufen, sofort beendet werden.

Die Großdemonstration richtet sich gegen die Agrarindustrie, nicht aber gegen Landwirte. Die konventionellen und Öko-Bauern demonstrieren auch im achten Jahr im Schulterschluss mit Lebensmittelhandwerkern und der Zivilgesellschaft gegen die fatalen Auswirkungen der intensiven industriellen Landwirtschaft. Gemeinsam zeigt das breite "Wir haben es satt!"-Bündnis Wege für eine bäuerliche Zukunftslandwirtschaft und ein gutes Ernährungssystem auf.

Weitere Informationen: www.wir-haben-es-satt.de

Fotos zur kostenfreien Verwendung unter: www.wir-haben-es-satt.de/presse

Statements von Rednerinnen und Rednern der Demonstration:

Elisabeth Freesen, junge Bäuerin aus Niedersachsen, die mit dem Traktor angereist ist:

"Ich bin eine junge Bäuerin und ich liebe meinen Beruf. Ich übernehme gerne Verantwortung für den Hof, die Region und eine zukunftsfähige, bäuerliche Landwirtschaft. Zusammen mit den vielen anderen jungen Menschen, die die Demonstration anführen, setze ich mich für eine Zukunft auf dem Land ein. Wir werden unsere Äcker und Teller nicht der Agrarindustrie überlassen. Die GroKo muss junge Menschen auf dem Land, Existenzgründung in der Landwirtschaft und vielfältige ländliche Räume fördern."

Christoph Bautz, Geschäftsführer der Bürgerbewegung Campact: "Der Einstieg in die Agrarwende muss mit dem Ausstieg aus der Pestizid-Nutzung beginnen. Glyphosat lässt unsere Insekten sterben und macht die Äcker vor der Aussaat so leblos wie einen frisch gewienerten Küchenboden. Eine neue Bundesregierung muss klar Farbe bekennen, wann sie das Bienengift verbieten will. Wir Bürger und Bürgerinnen hätten da einen Vorschlag: 2018 ist Schluss!"

Ulrich Veith, Bürgermeister der pestizidfreien Gemeinde Mals aus Südtirol:

"Das Beispiel der Gemeinde Mals zeigt: Es zahlt sich aus, für eine bessere Welt einzustehen. Heute ist Mals frei von chemischen Pestiziden, in einigen Jahren wird es ganz Südtirol sein. Vielleicht zieht Europa mit. Großes entsteht immer im Kleinen. Jeder einzelne kann, ja muss seinen Beitrag leisten. Weitsicht, Mut und Ausdauer, mehr braucht es nicht."

Fátima Aparecida Garcia de Moura, Federação de Órgãos para Assistência Social e Educacional (FASE), Brasilien:

"Soja ist nicht nachhaltig, es ist kein richtiges Lebensmittel, sondern vorrangig Futtermittel und wird vor allem für den Export produziert. Sojaanbau führt zu Vertreibungen von Familien und Landverlust. In meinem Staat Mato Grosso ist der größte Gewinner des Sojaanbaus der brasilianische Landwirtschaftsminister Blairo Maggi mit seiner Firma Amaggi."

Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

"Gülle und Pestizide belasten Böden und Gewässer, bäuerliche Betriebe ringen ums Überleben und das Insektensterben zeigt, welche dramatischen Auswirkungen die industrielle Agrarproduktion auf die Artenvielfalt hat. Die nächste Bundesregierung muss Lösungen für die massiven Probleme der Landwirtschaft präsentieren. Wir erwarten einen verbindlichen Umbauplan für die Tierhaltung, eine ambitionierte Minderungsstrategie für Pestizide und ein Verbot von Glyphosat und der für Bienen gefährlichen Neonikotinoide."

Ole Plogstedt, TV-Koch, bekannt aus "Die Kochprofis - Einsatz am Herd": "Es geht um viel mehr, als nur um unser Essen. Eine vernünftige weltweite Agrarwende würde nicht nur Tierleid minimieren, sondern ebenfalls dem Welthunger und der Umweltzerstörung entgegenwirken. Nicht zuletzt würde sie auch Menschenrechte und Gesundheit schützen und sogar Fluchtursachen bekämpfen."

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes:

"Die Gesellschaft erwartet ein Mehr an Tierschutz. Tiere haben keinen Preis, Tiere haben einen Wert und Wirtschaftlichkeit darf kein Grund sein, ihnen Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Deshalb braucht es eine neue Agrarpolitik inklusive einer Nutztierstrategie, die den breiten Konsens der Gesellschaft hin zu mehr Tier- und Umweltschutz endlich in die Spur bringt."

Stephanie Strotdrees, Bäuerin und Vizepräsidentin von Bioland e.V.:

"In einem gesunden Kreislaufsystem gehören Tierhaltung und Landwirtschaft zusammen. Die Tiere müssen von der Fläche ernährt werden können und der Acker muss Gülle und Mist aufnehmen können. Nur so können wir eine Lösung für die Nitratproblematik schaffen. Fördermittel müssen an eine niedrigere Tierzahl pro Hektar gekoppelt werden."

Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft:

"Wir brauchen eine grundlegende Reform der europäischen Agrarpolitik. Diejenigen, die umwelt- und klimaschonenden Ackerbau betreiben und Tiere artgerecht halten, müssen durch Direktzahlungen unterstützt werden, nicht wer am meisten Flächen besitzt. Die Bäuerinnen und Bauern sind bereit, aber die Politik muss den Rahmen schaffen. Gerade die kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe braucht das Land."

Kirsten Wosnitza, Milchbäuerin aus Schleswig-Holstein vom Bundesverband Deutscher Milchviehhalter:

"Eine Agrarpolitik mit dem System 'immer billiger - immer mehr' ist gegen die Interessen von Bauern und Bürgern. Milchbauern wollen keine Überschussproduktion, sondern sie brauchen faire Marktregeln und faire Preise. Dann können öffentliche Gelder für öffentliche Leistungen bezahlt werden und nachhaltige Milcherzeugung wird eine echte Perspektive haben."

Rudolf Bühler, Bauer aus Hohenlohe und Vorsitzender der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall:

"Wir Bauern fordern die Agrar- und Ernährungsindustrie auf: Hände weg von Saatgut und Tierzucht. Schluss mit der Enteignung und Vertreibung von Bauern und Hirten durch die Agrarindustrie! Wir treten ein für den Schutz von natürlichen Ressourcen, der indigenen Kulturen, des indigenen Wissens und des Bodens, den Bauern seit Generationen bewirtschaften und bewahren. Für den globalen Schutz der indigenen Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen dieser Welt! Die Vereinten Nationen müssen das endlich durch Bauernrechte sicherstellen."

Pressekontakt:

Christian Rollmann, "Wir haben es satt!"-Presseansprechpartner,
Mobil: 0151-51245795, E-Mail: rollmann@meine-landwirtschaft.de

Original-Content von: BUND, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Demonstrationen" können hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Demonstrationen" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema Demonstrationen"" können hier geschaut werden.)

(Web-Links zum Thema "Demonstrationen" kann hier gefolgt werden.)

(Eine Themenseite "Bio" gibt es hier.)

Demo in Berlin gegen globale Agrarpolitik: "Wir haben es satt!"
(Youtube-Video, RT Deutsch (Standard-YouTube-Lizenz), Standard-YouTube-Lizenz, 20.01.2018):

Zitat: "Mehrere Organisationen veranstalten am Samstag, dem 20. Januar, in Berlin einen Marsch und eine Kundgebung anlässlich der Berliner Agrarministerkonferenz, der größten Agrarministerkonferenz der Welt."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7666/3845072, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur Agrardemo "Wir haben es satt!" in Berlin:

Berlin (ots) - Mit einem ohrenbetäubenden Kochtopf-Konzert fordern 33.000 Menschen bei der "Wir haben es satt!"-Demonstration zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin die kommende Bundesregierung zu einer neuen Agrarpolitik auf.

"Die industrielle Land- und Ernährungswirtschaft verursacht lokal und global Probleme für Bauern, Klima, Tiere und Umwelt", sagt "Wir haben es satt!"-Sprecher Jochen Fritz und ergänzt im Namen der über 100 Organisationen, die zur Demonstration aufgerufen haben: "Der Umbau hin zu einer umwelt-, tier- und klimafreundlichen Landwirtschaft, in der Bauern gut von ihrer Arbeit leben können, darf von der Politik nicht weiter aufgeschoben werden."

Das Demonstrationsbündnis ruft SPD und Union auf, keine weitere Zeit mehr verstreichen zu lassen und als erste Schritte Glyphosat zu verbieten sowie den überfälligen Umbau der Tierhaltung zu finanzieren, damit Schweine wieder Tageslicht sehen und Kühe auf Weiden grasen können.

Vor dem Agrarministergipfel im Bundeswirtschaftsministerium schlagen die Demonstranten auf ihre Kochtöpfe und fordern die Achtung der Menschenrechte, faire Handelsbedingungen und mehr Unterstützung für die ländliche Bevölkerung weltweit.

Schon am Vormittag hatten die 160 Bauern, die die Demonstration mit ihren Traktoren anführen, eine Protestnote an die 70 versammelten Minister aus aller Welt übergeben.

"Wir wollen raus aus der fatalen Exportorientierung und Landkonzentration, die Bauern hier und weltweit das Genick bricht", so Fritz über die Folgen der Agrarpolitik. Allein in den letzten 12 Jahren, mussten in Deutschland ein Drittel der Höfe ihre Tore schließen.

Bündnis-Sprecher Fritz weiter: "Essen ist politisch, immer mehr Menschen erkennen das. Aber die Politik nährt eine Agrarindustrie und lässt sie auf Kosten von Umwelt, Klima und Tieren produzieren. Damit wir alle nicht langfristig die Zeche dafür zahlen, muss die GroKo den Spieß jetzt umdrehen. Diejenigen, die nachhaltig produzieren und essen, müssen belohnt werden."

Mit Blick auf den morgigen SPD-Parteitag appelliert Martin Schulz als Sprecher der Traktorfahrer an sei¬nen sozialdemokratischen Namensvetter, endlich Mut und Klarheit für eine zukunftsweisende Agrarpolitik zu beweisen.

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Schulz sagt: "Viele Bauern haben sich schon längst auf den Weg gemacht und verändern die Landwirtschaft Tag für Tag. Leider noch ohne die Unterstützung der Politik. Wir Bauern brauchen jetzt eine zukunftsfähige Politik, die verlässliche Entscheidungen trifft und Probleme löst. Der Stillstand der alten GroKo hat zu einer Spaltung zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft geführt. Da müssen wir raus."

Konkrete Projekte in der nächsten Legislaturperiode müssen - neben Glyphosat-Ausstieg und Umbau der Tierställe - die Kennzeichnungspflicht bei tierischen Lebensmitteln, das Verbot von Reserve-Antibiotika in der Tierhaltung und faire Marktregeln zum Schutz von Bauernhöfen sein.

Außerdem muss die Zahlung von EU-Agrarsubventionen an außerlandwirtschaftliche Investoren, die immer mehr Bauern den Boden unter den Füßen wegkaufen, sofort beendet werden.

Die Großdemonstration richtet sich gegen die Agrarindustrie, nicht aber gegen Landwirte. Die konventionellen und Öko-Bauern demonstrieren auch im achten Jahr im Schulterschluss mit Lebensmittelhandwerkern und der Zivilgesellschaft gegen die fatalen Auswirkungen der intensiven industriellen Landwirtschaft. Gemeinsam zeigt das breite "Wir haben es satt!"-Bündnis Wege für eine bäuerliche Zukunftslandwirtschaft und ein gutes Ernährungssystem auf.

Weitere Informationen: www.wir-haben-es-satt.de

Fotos zur kostenfreien Verwendung unter: www.wir-haben-es-satt.de/presse

Statements von Rednerinnen und Rednern der Demonstration:

Elisabeth Freesen, junge Bäuerin aus Niedersachsen, die mit dem Traktor angereist ist:

"Ich bin eine junge Bäuerin und ich liebe meinen Beruf. Ich übernehme gerne Verantwortung für den Hof, die Region und eine zukunftsfähige, bäuerliche Landwirtschaft. Zusammen mit den vielen anderen jungen Menschen, die die Demonstration anführen, setze ich mich für eine Zukunft auf dem Land ein. Wir werden unsere Äcker und Teller nicht der Agrarindustrie überlassen. Die GroKo muss junge Menschen auf dem Land, Existenzgründung in der Landwirtschaft und vielfältige ländliche Räume fördern."

Christoph Bautz, Geschäftsführer der Bürgerbewegung Campact: "Der Einstieg in die Agrarwende muss mit dem Ausstieg aus der Pestizid-Nutzung beginnen. Glyphosat lässt unsere Insekten sterben und macht die Äcker vor der Aussaat so leblos wie einen frisch gewienerten Küchenboden. Eine neue Bundesregierung muss klar Farbe bekennen, wann sie das Bienengift verbieten will. Wir Bürger und Bürgerinnen hätten da einen Vorschlag: 2018 ist Schluss!"

Ulrich Veith, Bürgermeister der pestizidfreien Gemeinde Mals aus Südtirol:

"Das Beispiel der Gemeinde Mals zeigt: Es zahlt sich aus, für eine bessere Welt einzustehen. Heute ist Mals frei von chemischen Pestiziden, in einigen Jahren wird es ganz Südtirol sein. Vielleicht zieht Europa mit. Großes entsteht immer im Kleinen. Jeder einzelne kann, ja muss seinen Beitrag leisten. Weitsicht, Mut und Ausdauer, mehr braucht es nicht."

Fátima Aparecida Garcia de Moura, Federação de Órgãos para Assistência Social e Educacional (FASE), Brasilien:

"Soja ist nicht nachhaltig, es ist kein richtiges Lebensmittel, sondern vorrangig Futtermittel und wird vor allem für den Export produziert. Sojaanbau führt zu Vertreibungen von Familien und Landverlust. In meinem Staat Mato Grosso ist der größte Gewinner des Sojaanbaus der brasilianische Landwirtschaftsminister Blairo Maggi mit seiner Firma Amaggi."

Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

"Gülle und Pestizide belasten Böden und Gewässer, bäuerliche Betriebe ringen ums Überleben und das Insektensterben zeigt, welche dramatischen Auswirkungen die industrielle Agrarproduktion auf die Artenvielfalt hat. Die nächste Bundesregierung muss Lösungen für die massiven Probleme der Landwirtschaft präsentieren. Wir erwarten einen verbindlichen Umbauplan für die Tierhaltung, eine ambitionierte Minderungsstrategie für Pestizide und ein Verbot von Glyphosat und der für Bienen gefährlichen Neonikotinoide."

Ole Plogstedt, TV-Koch, bekannt aus "Die Kochprofis - Einsatz am Herd": "Es geht um viel mehr, als nur um unser Essen. Eine vernünftige weltweite Agrarwende würde nicht nur Tierleid minimieren, sondern ebenfalls dem Welthunger und der Umweltzerstörung entgegenwirken. Nicht zuletzt würde sie auch Menschenrechte und Gesundheit schützen und sogar Fluchtursachen bekämpfen."

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes:

"Die Gesellschaft erwartet ein Mehr an Tierschutz. Tiere haben keinen Preis, Tiere haben einen Wert und Wirtschaftlichkeit darf kein Grund sein, ihnen Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Deshalb braucht es eine neue Agrarpolitik inklusive einer Nutztierstrategie, die den breiten Konsens der Gesellschaft hin zu mehr Tier- und Umweltschutz endlich in die Spur bringt."

Stephanie Strotdrees, Bäuerin und Vizepräsidentin von Bioland e.V.:

"In einem gesunden Kreislaufsystem gehören Tierhaltung und Landwirtschaft zusammen. Die Tiere müssen von der Fläche ernährt werden können und der Acker muss Gülle und Mist aufnehmen können. Nur so können wir eine Lösung für die Nitratproblematik schaffen. Fördermittel müssen an eine niedrigere Tierzahl pro Hektar gekoppelt werden."

Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft:

"Wir brauchen eine grundlegende Reform der europäischen Agrarpolitik. Diejenigen, die umwelt- und klimaschonenden Ackerbau betreiben und Tiere artgerecht halten, müssen durch Direktzahlungen unterstützt werden, nicht wer am meisten Flächen besitzt. Die Bäuerinnen und Bauern sind bereit, aber die Politik muss den Rahmen schaffen. Gerade die kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe braucht das Land."

Kirsten Wosnitza, Milchbäuerin aus Schleswig-Holstein vom Bundesverband Deutscher Milchviehhalter:

"Eine Agrarpolitik mit dem System 'immer billiger - immer mehr' ist gegen die Interessen von Bauern und Bürgern. Milchbauern wollen keine Überschussproduktion, sondern sie brauchen faire Marktregeln und faire Preise. Dann können öffentliche Gelder für öffentliche Leistungen bezahlt werden und nachhaltige Milcherzeugung wird eine echte Perspektive haben."

Rudolf Bühler, Bauer aus Hohenlohe und Vorsitzender der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall:

"Wir Bauern fordern die Agrar- und Ernährungsindustrie auf: Hände weg von Saatgut und Tierzucht. Schluss mit der Enteignung und Vertreibung von Bauern und Hirten durch die Agrarindustrie! Wir treten ein für den Schutz von natürlichen Ressourcen, der indigenen Kulturen, des indigenen Wissens und des Bodens, den Bauern seit Generationen bewirtschaften und bewahren. Für den globalen Schutz der indigenen Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen dieser Welt! Die Vereinten Nationen müssen das endlich durch Bauernrechte sicherstellen."

Pressekontakt:

Christian Rollmann, "Wir haben es satt!"-Presseansprechpartner,
Mobil: 0151-51245795, E-Mail: rollmann@meine-landwirtschaft.de

Original-Content von: BUND, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Demonstrationen" können hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Demonstrationen" ist hier zu sehen.)

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Demo in Berlin gegen globale Agrarpolitik: "Wir haben es satt!"
(Youtube-Video, RT Deutsch (Standard-YouTube-Lizenz), Standard-YouTube-Lizenz, 20.01.2018):

Zitat: "Mehrere Organisationen veranstalten am Samstag, dem 20. Januar, in Berlin einen Marsch und eine Kundgebung anlässlich der Berliner Agrarministerkonferenz, der größten Agrarministerkonferenz der Welt."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7666/3845072, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

(Artikel-Titel: Politik: Agrardemo 'Wir haben es satt!' in Berlin: 33.000 fordern mehr Tempo bei Agrar- und Ernährungswende / 'Essen ist politisch'!)

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 Leipziger Lerche (Gebäck) Man muss wohl geborener Leipziger sein, um diese Gebäckspezialität aus Leipzig besonders schmackhaft zu finden. Diese Variante des Makronentörtchens, das aus Mürbeteig besteht und ... (Bernd Der Erste, 01.4.2021)

 Sternanis von ALNATURA Ich war ja auch immer dem Irrtum verfallen das Anis und Sternanis von ein und derselben Pflanze stammen. Ja bis ich es bei der Verarbeitung gemerkt habe, dass da doch ein gewalt ... (Pascal Quenau, 11.5.2020)

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 Neue Rezepte (Rohkostsalat kompakt sowie ''Berliner Pizza'' - Pizza ''Berliner Art'') von Dr. Harald Hildebrandt! (Lebensmittel-Portal, 17.02.2023)
Dr. Harald Hildebrandt ist ein in Berlin lebender deutscher Publizist, der in den letzten Jahren auch mehrere Rezepte (Eigenkreationen & Variationen) kreiert und veröffentlicht hat:

- Rohkostsalat kompakt - das gesunde und vor allem auch sättigende Abnehmwunder: Rezept Rohkostsalat kompakt
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 Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands Deutschland: Lebensmittelbranche in größter Krise seit 70 Jahren - brauchen von Politik dringend Plan für stabile Energieversorgun (Lebensmittel-Portal, 12.08.2022)
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands Deutschland und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, blickt mit großer Sorge auf die Entwicklung im Handel und sieht eine historische Herausforderung.

Minhoff sagte der "Heilbronner Stimme": "Wir befinden uns in der größten Krise seit 70 Jahren. Ernteausfälle, Lieferengpässe durch Corona, Krieg in der Ukraine, mögliche Gasknappheit. Und alle sind betroffen, die gesamte Lebensmittelwertschöpfungske ...

 Exportindikator Ernährungsindustrie: Steigende Kosten, Lieferkettenengpässe und der Russland-Ukraine-Krieg verzögern die Erholung des Exportklimas! (Lebensmittel-Portal, 11.06.2022)
Nach einer Erholung im Jahr 2021 musste die Stimmung der exportierenden Ernährungsindustrie im Jahr 2022 in Anbetracht der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit einen erneuten Dämpfer hinnehmen.

Das ergab die anlässlich des 4. Außenwirtschaftsseminars der Agrar- und Ernährungswirtschaft erstellte Gemeinschaftsstudie "BVE-AFC-Exportindikator 2022" von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und der AFC Management Consulting.

Die auf dem Vorjah ...

 Deutscher Raiffeisenverband/DRV-Forum Tierische Veredelung: Wie geht es mit der Tierhaltung weiter? / »Tierhaltung in Deutschland ist Frage politischen Willens«! (Lebensmittel-Portal, 03.05.2022)
Unter dem Motto TIERHALTUNG.ZUKUNFT.DEUTSCHLAND diskutierten haupt- und ehrenamtliche Führungskräfte aus Genossenschaften mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft die Transformation der Nutztierhaltung in Deutschland.

"Die Hofnachfolgerinnen und Hofnachfolger brauchen jetzt Klarheit von der Politik, wie es mit der Tierhaltung weitergeht. Die Erzeugung tierischer Lebensmittel in Deutschland zu halten ist letztlich eine Frage des politischen Willens", erklärte Franz-J ...

 Albert Stegemann (CDU, agrar- und ernährungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion): Ampel-Agrarpolitik im Winterschlaf - 100 Tage-Bilanz der Bundesregierung ist enttäuschend! (Lebensmittel-Portal, 22.03.2022)
Özdemir bleibt Ankündigungsminister!

In dieser Woche sind die ersten 100 Tage der Ampel-Regierung vorüber. In der Agrar- und Ernährungspolitik hat die Koalition in diesem Zeitraum keine einzige Gesetzesvorlage oder Initiative vorgelegt.

Dazu erklärt der agrar- und ernährungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann:

"Die 100-Tage-Bilanz der Ampel in der Agrar- und Ernährungspolitik ist mehr als ernüchternd. Es gab viele Ankü ...

 Albert Stegemann (CDU, agrar- und ernährungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion): Die Ampelregierung muss im Kanzleramt einen Krisenstab zur Versorgungssicherheit einrichten! (Lebensmittel-Portal, 13.03.2022)
Sondersitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft verläuft weitestgehend ergebnislos!

Die CDU/CSU-Fraktion hatte vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der Versorgung der ukrainischen Bevölkerung vor Ort und auf der Flucht mit Lebensmitteln sowie der deutlichen Preisvolatilitäten auf den Agrarmärkten eine Sondersitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages beantragt.

Diese fand am heutigen Mittwoch in Berlin ...

 »Es ist infam, diesen Krieg zu nutzen, um die notwendige landwirtschaftliche Transformation zu behindern« (Lebensmittel-Portal, 04.03.2022)
Sarah Wiener kritisiert aktuelle Versuche, die Ziele der Farm-to-Fork-Strategie angesichts des Kriegs in der Ukraine zu hinterfragen.

Keine Woche nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine fordern immer mehr Stimmen dazu auf, die Ziele des Green Deals und der Farm-to-Fork-Strategie angesichts der aktuellen Situation zu überdenken.

Selbst der EU-Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski kündigte nach dem gestrigen Krisensitzung des EU-Agrarrates an, die Farm ...

 Der Ukraine-Krieg verknappt die Versorgung mit Speiseölen und Eiweißfutter - die bereits angespannte Lage an den Märkten wird weiter angeheizt! (Lebensmittel-Portal, 03.03.2022)
Die Ukraine und Russland sind wichtige Lieferanten von Sonnenblumen, Raps, Lein und Soja. Der Konflikt dürfte die bereits angespannte Lage an den Märkten weiter anheizen.

Der Krieg in der Ukraine wird nach Einschätzung von OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland spürbare Einflüsse auf Verfügbarkeit und Preise von Ölsaaten und deren Produkten in Deutschland haben. So sind die Ukraine mit 51 und Russland mit 27 Prozent die weltweit wichtigsten Expor ...

 Zum Weihnachtsfest etwas Gesundheit verschenken (Kummer, 14.11.2020)
Die Menschen im Mittelmeerraum wissen es schon lange: Olivenöl ist gut für die Gesundheit. Schon immer diente es hier zur Bereicherung der täglichen Nahrung. Schon Hippokrates lehrte, Olivenöl könne viele ernste Leiden heilen.

Olivenöl ist ein aus dem Fruchtfleisch und dem Kern von Oliven gepresstes Pflanzenöl. Olivenöl ist aber nicht gleich Olivenöl. Jedes Öl hat geschmackliche Unterschiede und somit seinen individuellen Charakter, welcher durch Herkunft und Qualität der Früchte ...

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